Gut aufgestellt in die zweite Welle!

Jens und Anja Breer berichten über die Herausforderungen durch die Corona-Krise für ihr Unternehmen, das rund 500 Beschäftige hat.
Hr. Kowalski (li.) sorgt technisch für flexible Homeoffice Möglichkeiten und Hr. Falkenbach für flexible Reinigungseinsätze.

Nach wie vor stellt uns die Pandemie vor große Aufgaben.

Wie wir die erste Welle erlebt haben, was das für unsere Arbeitsabläufe hieß und wie wir die zweite Welle angehen, hat der IKZ schön zusammengefasst.

"Wir sind stolz auf unser Team und unsere Kunden", so umschreibt jens Breer, Geschäftsführer der Breer Gebäudedienste, die Erfahrungen seit Beginn der Corona-Pandemie. Als die ersten Meldungen aus China bekannt wurden, habe er seine Lager mit Desinfektionsmitteln befüllt, die Mitarbeiter geschult und Desinfektionsteams gegründet. Anfang Februar kamen die Handlungsempfehlungen des Bundesinnungsverbandes der Gebäudedienstleister. "Normalerweise bekommen wir 25 bis 30 Rundschreiben im Jahr. Bis Anfang November waren es jetzt bereits 121", berichtet Jens Breer, der im übrigen Obermeister der Gebäudereinigerinnung Südwestfalen/Mittleres Ruhrgebiet ist.

"Händewaschen ist fast wichtiger als Desinfektionen. Und Handschuhe tragen wir alle sowieso." Kay-Uwe Falkenbach, Desinfektor und angehender Gebäudereinigungsmeister

Herr und Frau Breer berichteten gemeinsam mit Hr. Falkenbach und Hr. Kowalski  von flexiblen Lösungen bei angepassten Arbeitsabläufen, gestaffelten Schichtplänen und Desinfektionsteams.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, öffnen Sie bitte die angehängte Datei.

Bildquelle: Michael May
Zeitungsartikel: IKZ/ Cornelia Merkel

Dateien