Fehlende Arbeitskräfte in der Gebäudereinigung

Quelle: Holzmann Medien GmbH & Co. KG

Drei Ansätze, um dem Mangel zu Begegnen

Wie überall im Handwerk fehlen auch im Umfeld der Gebäudedienste Arbeitskräfte. Doch wie und wo lassen sich passende Beschäftigte finden? Und wie kann das Image der Branche verbessert werden? Drei Ansätze

Nur Jammern hilft nicht. Das gilt für gesundheitliche Beschwerden ebenso wie für den chronischen Mangel an Arbeitskräften in einem der größten Handwerkszweigen Deutschlands.
2020 waren in der Gebäudereinigung fast 670.000 Menschen beschäftigt. Wer sich schon länger mit Recruiting auseinandersetzt, weiß, dass es nie wirklich einfach war, Stellen zu besetzen.
Zum Glück gibt es - wie für fast alle Probleme im Leben - auch hier passgenaue Lösungen. Wir dürfen in Deutschland darauf hoffen, dass Läden, Büros oder öffentliche Gebäude auch in Zukunft sauber bleiben.
Allerdings nur, wenn das Gebäudereiniger-Handwerk die Herausforderungen des Arbeitsmarkts annimmt.
Auch in der Reinigungsbranche müssen sich Arbeitgebende bestmöglich präsentieren und ihre Belegschaft pfleglich behandeln. Öffnen sich Gebäudedienstleister für nur drei Perspektiven, werden sie auch künftig Reinigungspersonal finden.
Dabei geht es um Optimierung der Investitionen zum Recruiting neuer Kräfte, bedarfsgerechtes Bespielen geeigneter Job-Boards und eine neue Wertschätzung der Mitarbeitenden auf allen Ebenen.

Zu dem Thema Recruiting hat sich ebenfalls unsere Geschäftsführerin, Frau Anja Breer, geäußert.

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